„Wir greifen fachliche und gesellschaftliche Entwicklungen auf, erarbeiten innovative als auch nachhaltige Angebote und eröffnen Perspektiven mit Weitblick“ lautet einer der Leitsätze des LFI. Denn um den betrieblichen und persönlichen Erfolg für die Bäuerinnen und Bauern in Österreich geht es dem größten heimischen Bildungsanbieter im ländlichen Raum. Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet eine breite Palette von Kursen in allen für die Tätigkeit in der Land- und Forstwirtschaft erforderlichen Fachbereichen an.
Am 10. Mai wurden an die anwesenden Absolventinnen und Absolventen der Zertifikatslehrgänge Bodenpraktiker Grünland und Kräuterpädagogik die Zertifikate in feierlichem Rahmen im Hotel Brückenwirt in St. Johann überreicht! Das Zertifikat bescheinigt die Kompetenz und Qualifikation, das in vielen Stunden Erlernte, in die Praxis umzusetzen.
Alles muss raus! Besonders wir- egal bei welchem Wetter, es gibt im Sommer keine Ausreden mehr, vorallem bei diesem umfangreichen Seminarangebot! Der Bogen spannt sich von dem genaueren Kennenlernen der Pflanzenfamilien, über die verschiedensten Anwendungen von Wildpflanzen bis hin zu den Almkräutern und deren Verwendung. Das Wunder Natur erwartet uns!
Bildung mit Weitblick für mehr Lebensqualität! Unter diesem Motto bieten die LFIs eine breite Palette von Bildungsveranstaltungen an. Unternehmerkompetenz ist dabei ein zentraler Erfolgsfaktor!
Im Webinar wurden Fakten für den Dialog, warum und wie Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, vorgestellt. Von der Zulassung bis hin zum internationalen Vergleich wurde der sachgerechte Umgang beleuchtet. Anhand eines Praxisbeispiels wurde gezeigt, wie Bäuerinnen und Bauern selbst Stimmung für ihre Arbeit machen können, bevor Ihnen Medien und NGO’s zuvorkommen.
Im Webinar wurden Fakten für den Dialog, warum und wie Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, vorgestellt. Von der Zulassung bis hin zum internationalen Vergleich wurde der sachgerechte Umgang beleuchtet. Anhand eines Praxisbeispiels wurde gezeigt, wie Bäuerinnen und Bauern selbst Stimmung für ihre Arbeit machen können, bevor Ihnen Medien und NGO’s zuvorkommen.