Lebensqualität Bauernhof - Angebot in neuem Kurzfilm präsentiert
„Wir möchten das diesjährige Jubiläum zum Anlass nehmen, um noch mehr Menschen auf das vielfältige Bildungs- und Beratungsangebot von LQB aufmerksam zu machen. Der Einsatz von modernen Medien wie Youtube & Co ist dabei von großer Bedeutung“, betont Projektleiterin Andrea Zetter. „Einerseits soll der Film allen Interessierten zeit- und ortsunabhängig zeigen, was ‚Lebensqualität Bauernhof‘ genau ist und leistet. Andererseits ist auch geplant, den Film bei agrarischen Veranstaltungen einzusetzen. Ziel ist, möglichst vielen Bäuerinnen und Bauern die Scheu zu nehmen, sich an unser Team zu wenden und mit dessen Hilfe Konflikte und andere Probleme zu lösen. Wir wollen noch mehr Lebensqualität in den Alltag der bäuerlichen Familien bringen“, unterstreicht die Projektleiterin.
„Lebensqualität Bauernhof“ ist 2007 auf Initiative der ARGE Bäuerinnen ins Leben gerufen worden und umfasst die drei Hauptsäulen Bildung, bäuerliches Sorgentelefon und persönliche Beratung. Österreichweit wurden im Jahr 2016 insgesamt 204 LQB-Bildungsveranstaltungen mit über 9.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verzeichnet. Seit Bestehen des bäuerlichen Sorgentelefons haben auch bereits über 7.000 Bäuerinnen und Bauern diese Möglichkeit in Anspruch genommen. Der Hauptinformationsbedarf liegt bei Generationenkonflikten (33,3%), Partnerschaftskonflikten und Scheidungsfragen (19,5%) und rund um die Hofübergabe/-nahme (8,4%). Darüber hinaus bieten einige Bundesländer auch persönliche, psychosoziale Informations- und Beratungsgespräche an.
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„Lebensqualität Bauernhof“ ist 2007 auf Initiative der ARGE Bäuerinnen ins Leben gerufen worden und umfasst die drei Hauptsäulen Bildung, bäuerliches Sorgentelefon und persönliche Beratung. Österreichweit wurden im Jahr 2016 insgesamt 204 LQB-Bildungsveranstaltungen mit über 9.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verzeichnet. Seit Bestehen des bäuerlichen Sorgentelefons haben auch bereits über 7.000 Bäuerinnen und Bauern diese Möglichkeit in Anspruch genommen. Der Hauptinformationsbedarf liegt bei Generationenkonflikten (33,3%), Partnerschaftskonflikten und Scheidungsfragen (19,5%) und rund um die Hofübergabe/-nahme (8,4%). Darüber hinaus bieten einige Bundesländer auch persönliche, psychosoziale Informations- und Beratungsgespräche an.
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