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LFI-Pflanzenschutz-Warndienst höchst erfolgreich

Wie gut der LFI-Pflanzenschutz-Warndienst angenommen wird, wurde bei dessen 2. Jahrestagung Anfang Oktober in Wien deutlich. So belegen die Zugriffszahlen, dass sich immer mehr Interessierte online über Krankheiten und Schädlinge im Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau sowie in der Imkerei informieren. Ferner wurden bei der Tagung die weiteren Pläne für 2018 vorgestellt.

1 Foto zweite Jahrestagung Warndienst Fachgruppe Acker 3. Okt. 2017.jpg1 Foto zweite Jahrestagung Warndienst Fachgruppe Acker 3. Okt. 2017.jpg1 Foto zweite Jahrestagung Warndienst Fachgruppe Acker 3. Okt. 2017.jpg1 Foto zweite Jahrestagung Warndienst Fachgruppe Acker 3. Okt. 2017.jpg[1508755178257988.jpg]
Verschiedenste Fachgruppen berieten sich bei der 2. Jahrestagung des LFI-Pflanzenschutz-Warndienstes, hier die Fachgruppe Ackerbau © @LK Österreich
Seit dem Frühjahr 2015 bietet das LFI hochqualitative und international anerkannte Monitoring- und Prognosemodelle für ausgewählte Krankheiten und Schädlinge im Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau sowie in der Imkerei an. Zu diesem Zweck finden einerseits direkte Beobachtungen und Fallenauswertungen am Feld statt. Andererseits werden auf Basis von Wetterdaten wie Niederschlag, Feuchtigkeit und Temperatur vollautomatisch Prognosemodelle erstellt. Darauf aufbauende Empfehlungen für Pflanzenschutz-Maßnahmen sind auf der Webseite www.warndienst.lko.at optisch dargestellt und erklärt. Die Plattform ist nicht nur österreichweit und zentral, sondern auch unabhängig,  leicht zugänglich und  interaktiv.
 
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Die Managerin des LFI-Pflanzenschutz-Warndienstes, DI Dr. Vitore Shala-Mayrhofer © @LK Österreich/M. Hofer

Vorteile für Landwirtschaft, Umwelt und Konsument/inn/en

„Ziel des LFI-Warndienstes ist es, rechtzeitig über das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen zu informieren, um Pflanzenschutz-Maßnahmen optimal terminisieren zu können. Durch diese zielgerichtete Anwendung lassen sich Effizienz steigern und Kosten senken. Auch Umweltbelastungen und Rückstandsproblematik können dadurch minimiert werden. Die Webseite ist somit ein Online-Beratungs- und -Weiterbildungsinstrument, das nicht nur von Bäuerinnen und Bauern sondern auch vom Beratungs- und Lehrpersonal – etwa des LFI – gerne genutzt wird“, betont die Managerin dieses LFI-Projekts, DI Dr. Vitore Shala-Mayrhofer. Seit 2017 neu sind ihr zufolge auch insbesondere ein Trockenheitsmodell und ein Monitoring der Varroa-Milbe, das nun österreichweit zur Verfügung steht.
 
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Durch die hohe Trockenheit steigt die Anfälligkeit der Pflanzen gegenüber Schaderregern © LK Oberösterreich/H. Köppl

Heuer bereits über 500.000 Seitenzugriffe

Bei diesem vielfältigen Angebot ist es kein Wunder, dass die rund 100 Teilnehmer/innen der zweiten Jahrestagung des Warndienstes eine höchst erfolgreiche Bilanz der bisherigen Projektlaufzeit zogen. Allein heuer konnten schon über 500.000 Zugriffe aus dem In- und Ausland auf der Webseite verzeichnet werden. Das bedeutet eine massive Steigerung gegenüber den Vorjahren, als 95.000 (2016) bzw. 45.000 (2015) Aufrufe vermerkt wurden. Zurückzuführen ist das sicherlich auch auf die verstärkte Berichterstattung in diversen agrarischen Medien. Zudem wurde das Projekt bei verschiedenen internationalen und nationalen Tagungen vorgestellt.
 
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Eine von Varroa-Milben befallene Honigbiene © Biene Österreich / M. Rubinigg

Transnationale, europäische Vernetzung geplant

„Doch damit ist noch lange nicht Schluss. So wollen 2018 insbesondere unsere Multiplikator/inn/en- Schulungen und Informationen für Schüler/innen agrarischer Bildungseinrichtungen massiv ausbauen. Auch bei Fachveranstaltungen wie der Wintertagung und in agrarischen Medien wollen wir unser vielfältiges Angebot verstärkt bewerben. Ein weiteres Ziel ist außerdem die transnationale, europäische Vernetzung des Warndienstes über verschiedenste Online-Datenbanken und Initiativen“, unterstreicht Shala-Mayrhofer.
 
Der Warndienst wird vom LFI Österreich, das in der Landwirtschaftskammer (LK) Österreich sitzt, im Rahmen eines Ländlichen Entwicklungs-Projektes durchgeführt. Unterstützt wird er von der Europäische Union, dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), den Ländern und den Landwirtschaftskammern. Als Sponsoren fungieren die Lagerhäuser und die Raiffeisen Ware Austria (RWA). Wichtige Kooperationspartner sind zudem die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), die Universität für Bodenkultur (BOKU) und diverse Verbände. (Schluss)
 
23.10.2017
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Verschiedenste Fachgruppen berieten sich bei der 2. Jahrestagung des LFI-Pflanzenschutz-Warndienstes, hier die Fachgruppe Ackerbau © @LK Österreich
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Die Managerin des LFI-Pflanzenschutz-Warndienstes, DI Dr. Vitore Shala-Mayrhofer © @LK Österreich/M. Hofer
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Durch die hohe Trockenheit steigt die Anfälligkeit der Pflanzen gegenüber Schaderregern © LK Oberösterreich/H. Köppl
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Eine von Varroa-Milben befallene Honigbiene © Biene Österreich / M. Rubinigg