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Agrarpolitik erleben: ZAMm-Teilnehmende auf Bildungsreise in Brüssel

40 Bäuerinnen und Bauern erhielten bei der ZAMm-Studienreise nach Brüssel aufschlussreiche Einblicke in die europäische Agrarpolitik.

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© Ines Jernej
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Die Brüssel-Reise ist jedes Jahr ein Highlight des Zertifikatslehrgangs „ZAMm unterwegs – Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“. Vom 4.-6. November 2025 nutzten rund 40 Bäuerinnen und Bauern aus Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten und Salzburg die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken. Die Teilnehmenden erfuhren bei ihrem Besuch in Brüssel, wie Politik in Europa funktioniert und wie Entscheidungen auf EU-Ebene die heimische Landwirtschaft beeinflussen.

Zum Auftakt besuchten die Bäuerinnen und Bauern die Ständige Vertretung Österreichs, wo auch die Landwirtschaftskammer vertreten ist. Im Gespräch mit den LKÖ-Mitarbeitern Matthias Gröger und Verena Scherfranz erfuhren sie, wie Österreich - insbesondere die LK Österreich - seine landwirtschaftlichen Anliegen in Brüssel einbringt.
 
Elena Schubert von der Europäischen Kommission (DG AGRI) stellte außerdem Initiativen zur Stärkung von Frauen im ländlichen Raum vor und sammelte in einer lebhaften Diskussion Themen, die den Teilnehmer:innen unter den Nägeln brannten.
 

Austausch mit Alexander Bernhuber

Im Europäischen Parlament traf die Gruppe Europaabgeordneten Alexander Bernhuber, der über die Aufgaben des Parlaments und aktuelle Agrarthemen sprach.
 „Frauen sind das Rückgrat des ländlichen Raums. Sie sichern nicht nur den Generationenwechsel in der Landwirtschaft, sondern prägen auch die Entwicklung unserer Regionen entscheidend mit“, betonte Bernhuber beim Austausch mit den Bäuerinnen. „Die Zukunft unserer Landwirtschaft wird dort entschieden, wo Menschen Verantwortung übernehmen. Und gerade Bäuerinnen zeigen tagtäglich, wie viel Kraft, Kompetenz und Innovationsgeist in unseren Regionen steckt.“
 
Am nächsten Tag besuchten die Lehrgangsteilnehmenden die Copa Cogeca, den Dachverband der europäischen Bauernvertretungen. Dort informierte Ksenija Simovic über Initiativen zur Förderung von Frauen in der Landwirtschaft. Beim Rat der Europäischen Union gab Andrä Rupprechter spannende Einblicke in die Entscheidungsprozesse zwischen den Mitgliedsstaaten.

Zum Abschluss der Reise besuchte die Gruppe den Familienbetrieb Landbouw Van Haesendonck in Zemst, wo nachhaltige Landwirtschaft und regionale Vermarktung im Mittelpunkt stehen. Beim Austausch mit der Erzeugergemeinschaft „Straffe Streek“ und einer Forschungseinrichtung wurde deutlich: Landwirtinnen und Landwirte stehen in vielen Ländern vor ähnlichen Herausforderungen – und können voneinander profitieren.
 

Besseres politisches Verständnis

Mit vielen Eindrücken, neuem Wissen und gestärktem Zusammenhalt kehrten die ZAMm-Teilnehmenden nach Österreich zurück. Die Reise machte deutlich, wie wichtig Bildung, Austausch und Vernetzung sind, um die Zukunft des ländlichen Raums aktiv zu gestalten.
 
„Ich bin stolz auf unsere ZAMm-Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit so viel Neugier und Engagement in Brüssel unterwegs waren. Sie zeigen, dass Bildung und Austausch über Grenzen hinweg entscheidend sind, um die Zukunft unserer Landwirtschaft aktiv zu gestalten“, betont Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger.
 
„Besonders freut mich, dass Frauen in der Landwirtschaft immer stärker ihre Stimme erheben und europäische Themen mitgestalten – das ist gelebte Vertretungsarbeit im besten Sinn. Gerade mit Blick auf das Internationale Jahr der Bäuerinnen 2026 ist es wichtiger denn je, die Leistungen und die Rolle der Frauen im ländlichen Raum sichtbar zu machen“, so die Bundesbäuerin.
 

Über den Lehrgang

Im Zertifikatslehrgang „ZAMm unterwegs – Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ erweitern engagierte Bäuerinnen und Bauern ihr Wissen in Agrarpolitik, Kommunikation, Führung und Persönlichkeitsbildung. Damit sind sie bestens gerüstet, um ihre Regionen aktiv mitzugestalten und die Stimme des ländlichen Raums zu stärken. Weitere Informationen unter www.zamm-unterwegs.at


Mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union

Kontakt: Ines Jernej 
Tel.  +43 6768 34418622 
i.jernej@lk-oe.at   
 
12.11.2025
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