Die Direktvermarktung bietet vielen landwirtschaftlichen Betrieben zusätzliche Möglichkeiten über Veredelung der eigenen Produktion Einkommen zu erwirtschaften. Wesentlich ist dabei die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen der Direktvermarktung, insbesondere Abgrenzung zwischen Landwirtschaft und Gewerbe.
Ihr Betriebsalltag ist dicht getaktet, die Abläufe routiniert – da bleibt oft wenig Zeit um die eigene Direktvermarktung aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Genau hier liegt oftmals jedoch großes Entwicklungspotenzial. Ein neutraler Blick von außen hilft, Betriebsblindheit zu vermeiden und bisher ungenutzte Chancen aufzudecken.
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Bildungsangebote aus der Praxis für Mutterkuhhaltung und Kalbinnenmast: von Fütterungskonzepten bis hin zur Exkursion nach Salzburg und Tirol, um Berufskolleg:innen und ihre innovativen Betriebe kennenzulernen.
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Die Gesundheit unser Weidetiere, die Bedrohung durch Tierseuchen und große Beutegreifer, digitaler Helfer und ein gutes Miteinander auf der Alm, diese Themen werden von Expert:innen und Praktikern bei der Fachtagung beleuchtet.
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