„Wir greifen fachliche und gesellschaftliche Entwicklungen auf, erarbeiten innovative als auch nachhaltige Angebote und eröffnen Perspektiven mit Weitblick“ lautet einer der Leitsätze des LFI. Denn um den betrieblichen und persönlichen Erfolg für die Bäuerinnen und Bauern in Österreich geht es dem größten heimischen Bildungsanbieter im ländlichen Raum. Das Ländliche Fortbildungsinstitut bietet eine breite Palette von Kursen in allen für die Tätigkeit in der Land- und Forstwirtschaft erforderlichen Fachbereichen an.
> MehrLFI Österreich, ARGE Bäuerinnen und Landwirtschaftskammer Oberösterreich laden alle Bäuerinnen ein zum bäuerlichen Unternehmerinnentag am 13.11.2019 in Linz.
> MehrDie Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft verlassen die Bauernhöfe zumeist als Rohprodukt. Über die Wege, die bäuerliche Produkte durchlaufen, bis sie beim Verbraucher ankommen, wissen wir wenig
> MehrDie Dokumentation der tierärztlichen Diagnosen und der Arzneimittelanwendung ist aus dem Alltag der Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken und wichtig für die Absicherung der Lebensmittelsicherheit.Holen Sie sich wichtige Informationen beim Webinar „Elektronische Medikamentenbuch (EMED) leicht gemacht!“ am Donnerstag, 20. November 2019 ab 13:30 Uhr. Anerkannt für TGD-Weiterbildung!
> MehrGesundes Wasser - gesunde Tiere. Die Zusammensetzung und Qualität der Futtermittel wird meisten jährlich untersucht, dem Thema Wasser wird hingegen meist nicht solche Beachtung geschenkt. Holen Sie sich wichtige Informationen beim Webinar „Erfolgsfaktor Wasserqualität“ am Donnerstag, 28. November 2019 ab 10 Uhr. Anerkannt für TGD-Weiterbildung!
> MehrKonsumentinnen und Konsumenten von morgen für heimische, bäuerliche Lebensmittel sensibilisieren
> MehrDie diesjährige Jahrestagung der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) fand unter dem Titel „Herausforderung Demokratie“ am 26. September in der Riverbox im Veranstaltungszentrum Catamaran in Wien statt.
> MehrZehn Partner aus 5 europäischen Ländern (Italien, Österreich, Ungarn, Polen und Slowenien) starteten im April 2019 das Projekt „TransFarm“. Mit dem Projekt soll das Problem des Technologietransfers an landwirtschaftliche Betriebe aufgegriffen werden, da in der landwirtschaftlichen Praxis ein unterschiedlicher Grad an Technologieintensität vorherrscht.
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