Erfolgsgeschichte: "ZAMm unterwegs" als ARIA-Award-Finalist
Ein herausragendes Projekt im Fokus
In der Welt der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes gibt es Projekte, die weit über das Gewöhnliche hinausgehen. Eines dieser herausragenden Projekte ist "ZAMm unterwegs", das kürzlich für den renommierten Agricultural and Rural Inspiration Award (ARIA) 2023 nominiert wurde. Diese Nominierung hebt "ZAMm unterwegs" als eines der 24 inspirierendsten Projekte hervor, die die Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) widerspiegeln.
ARIA 2023: Eine Plattform für innovative Landwirtschaft
Die 5. Ausgabe des ARIA-Wettbewerbs, der seit 2019 stattfindet, zeichnet Projekte aus, die durch die EU kofinanziert werden und zur ländlichen Entwicklung beitragen. Die Veranstaltung in Brüssel am 4. Dezember, die online und vor Ort durchgeführt wurde, erlebte mit über 13.000 Stimmen eine Rekordbeteiligung.
ARIA 2023: Eine Plattform für innovative Landwirtschaft
Die 5. Ausgabe des ARIA-Wettbewerbs, der seit 2019 stattfindet, zeichnet Projekte aus, die durch die EU kofinanziert werden und zur ländlichen Entwicklung beitragen. Die Veranstaltung in Brüssel am 4. Dezember, die online und vor Ort durchgeführt wurde, erlebte mit über 13.000 Stimmen eine Rekordbeteiligung.
"ZAMm unterwegs" – Ein Projekt von Frauen für die Agrarwelt
Die Initiative "ZAMm unterwegs" unter der Leitung von Projektleiterin Birgit Bratengeyer ist ein Paradebeispiel für Frauenpower in der Landwirtschaft. Ins Leben gerufen und maßgeblich entwickelt wurde das Projekt von der ARGE Österreichische Bäuerinnen initiiert und gemeinsam mit dem LFI Österreich umgesetzt. Die Initiative zielt darauf ab, Frauen aus der Agrarbranche zu vereinen, um Vernetzung, Wissensaustausch und gegenseitige Unterstützung zu fördern. Ein wesentliches Ziel ist die Stärkung der Präsenz und des Einflusses von Frauen in der Agrarwelt, um innovative Lösungen für die Herausforderungen in der Landwirtschaft zu entwickeln. Die Bedeutung des Projekts wird auch durch die Unterstützung von Irene Neumann-Hartberger, der Bundesbäuerin, unterstrichen, die die Rolle von Frauen in der Agrarwirtschaft aktiv fördert.
Vorstellung durch die Landesbäuerin des Burgenlandes
Ein Höhepunkt war die Präsentation des Projekts durch Christine Riepl, die Landesbäuerin aus dem Burgenland, bei der ARIA-Zeremonie am 4. Dezember. Ihre Vorstellung von "ZAMm unterwegs" zeigte deutlich die Bedeutung und den Erfolg des Projekts auf. Riepl betonte in ihrer Ansprache eindrucksvoll die Rolle von Frauen in der Landwirtschaft mit den Worten: "Frauen, was hält uns auf!" Diese motivierende Aufforderung unterstreicht die Dringlichkeit und das Potenzial, das Frauen in der Agrarwirtschaft einbringen können und sollen.