„ZAMm unterwegs“ als bestes Bundesprojekt ausgezeichnet
Unter dem Titel "Zukunft am Land – Trends, Herausforderungen, Lösungen" wurde am 19. Oktober in Wien die Netzwerk-Jahreskonferenz 2022 abgewickelt. Insgesamt 48 Best Practice-Projekte wurden von den Bundesländern für den Projektwettbewerb nominiert. Eine Jury hat daraus jeweils zwei Siegerprojekte pro Kategorie sowie ein Bundesprojekt ausgewählt.
"Wir freuen uns sehr, dass ZAMm unterwegs mit dem Bundespreis ausgezeichnet wurde. Eine moderne, effiziente Agrarpolitik braucht die Sicht der Frauen. Mit dem Lehrgang können wir diesen den Einstieg in die Funktionärstätigkeit erleichtern. Insgesamt konnten sich so bereits 500 Bäuerinnen für die Mitarbeit in agrarischen Gremien und Organisationen das nötige Knowhow holen", erklärt Bratengeyer.
Seit 2010 wird der ZAM-Lehrgang "Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum" speziell für Bäuerinnen angeboten. Mit der Ausbildung sollen die Frauen bestärkt werden, sich in agrarischen oder kommunalen Gremien, Verbänden und Vereinen zu engagieren und diese aktiv mitzugestalten. Der Lehrgang gliedert sich in sechs zweitägige Module und stärkt Kompetenzen in Persönlichkeitsbildung, Agrarpolitik und Agrarwirtschaft, Führungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Abgerundet wird das Programm mit Studienaufenthalten in Wien und Brüssel. Der Lehrgang ist ein Bildungsprojekt des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) auf Initiative der ARGE Österreichische Bäuerinnen.
Bei der Netzwerk-Jahreskonferenz 2022, die gleichzeitig auch den Abschluss der Vernetzungstätigkeiten der Vernetzungsstelle "Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14-20" markiert, wurden die wichtigsten Erfolgsfaktoren der ländlichen Entwicklung herausgearbeitet. In der Periode 2014 bis 2022 wurden tausende Projekte erfolgreich umgesetzt.
"Wir freuen uns sehr, dass ZAMm unterwegs mit dem Bundespreis ausgezeichnet wurde. Eine moderne, effiziente Agrarpolitik braucht die Sicht der Frauen. Mit dem Lehrgang können wir diesen den Einstieg in die Funktionärstätigkeit erleichtern. Insgesamt konnten sich so bereits 500 Bäuerinnen für die Mitarbeit in agrarischen Gremien und Organisationen das nötige Knowhow holen", erklärt Bratengeyer.
Seit 2010 wird der ZAM-Lehrgang "Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum" speziell für Bäuerinnen angeboten. Mit der Ausbildung sollen die Frauen bestärkt werden, sich in agrarischen oder kommunalen Gremien, Verbänden und Vereinen zu engagieren und diese aktiv mitzugestalten. Der Lehrgang gliedert sich in sechs zweitägige Module und stärkt Kompetenzen in Persönlichkeitsbildung, Agrarpolitik und Agrarwirtschaft, Führungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Abgerundet wird das Programm mit Studienaufenthalten in Wien und Brüssel. Der Lehrgang ist ein Bildungsprojekt des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) auf Initiative der ARGE Österreichische Bäuerinnen.
Bei der Netzwerk-Jahreskonferenz 2022, die gleichzeitig auch den Abschluss der Vernetzungstätigkeiten der Vernetzungsstelle "Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14-20" markiert, wurden die wichtigsten Erfolgsfaktoren der ländlichen Entwicklung herausgearbeitet. In der Periode 2014 bis 2022 wurden tausende Projekte erfolgreich umgesetzt.